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 Teufelsname

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Anyna
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Anyna


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BeitragThema: Teufelsname   Teufelsname Icon_minitimeDi März 30, 2010 11:32 pm

Diese Geschichte hab ich mal geschrieben, sie soll ein dreihundert Seiten Roman werden ^^.

Prolog



Du kannst noch so viele Gefolgsleute haben, doch glücklich sein wirst du trotzdem nicht. Dazu braucht es echte Freunde!


Irgendwo in einem mächtigen Palast, lief jemand in seinem Gemach immer wieder auf und ab. Es war ein Fürst, der Fürst des goldnen Flusses, einem Gebiet welches, wie der Name schon verkündet, nah an einem Fluss gebaut wurde. Wenn die Sonne am höchsten stand, schien sie auf das Wasser und lies es in goldenem Licht erstrahlen. Dieser Fürst, sein Name lautete Voandri von Deman, war sehr stolz auf sein Amt, er war wohlhabend und seine Diener und Bürger achteten ihn. Doch er war sich verliebt... Noch dazu in eine Dienerin, was streng verboten war. Diese erwartete zu allem Unglück noch ein Kind von ihm, etwas, weshalb er seines Amtes verwiesen werden konnte. Jetzt musste er ihr zur Flucht verhelfen. Seinen Erben würde er wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen, was ihn in seinem inneren schmerzte. Dieses Kind würde nie erfahren, wer sein Vater ist! Außer seine Mutter würde ihm jene Sache erzählen. Und nun machte er sich Gedanken, wie er es anstellen sollte, sie unbemerkt aus der Stadt verschwinden zu lassen. Es war voraus zu sehen, das dieses Problem nicht einfach zu bewältigen war. Auf einmal klopfte es an seiner Tür. Erschrocken fuhr Voandri zusammen. Wer konnte das sein? „Herein!“ Die Tür quietschte und ein junger Mann erschien. Es war der Bote. „Post für sie ist angekommen, der Verschicker meinte, sie hätten sich ein Gläschen Wein verdient. Danach sollen sie diesen Brief hier lesen.“ Er zeigte eine Weinflasche und einen Briefumschlag vor. Er legte sie auf einen kleinen Tisch, der neben Voandris Bett stand, und entfernte sich mit einer höflichen Verbeugen.
Wer wohl so freundlich war, mir so etwas zu schicken? Ach, ist mir auch egal, Hauptsache ich habe etwas zum Genießen! Dabei kann ich ja weiterhin nach einer Lösung suchen. Der Fürst nahm die Flasche in die eine, den Briefumschlag in die andere Hand und setzte sich damit auf einen mit Gold verzierten Stuhl. Er entkorkte die Flasche, setzte sie an seinen Mund und trank einige Schlucke. Er wusste, das sich jenes Verhalten für einen Fürsten ziemte, aber er hatte keine große Lust, nach einem Glas zu rufen.
Als die halbe Flasche leer war wendete er sich seinem Brief zu. Er öffnete ihn mit schweißnassen Fingern und seine Augen glühten vor lauer Neugierde. Das war die Nachwirkung von einem halben Liter Weins. Endlich hatte Voandri es geschafft, die so heiß ersehnte Nachricht zu öffnen, entfaltete das Papier und ließ seine Augen über das Papier huschen. Man konnte sehen, wie sich sein Gesicht beim lesen immer blasser verfärbte.

Mein Fürst und Meister Voandri. Die Zeit mit die war recht schön, doch ich habe bemerkt, dass ich nicht bei dir bleiben kann, wir sind zu verschieden. Ich bin geflohen, gemeinsam mit unserem Kind, welches wohlig in mir schlummert. Ich denke mir, dass du auch an so etwas wie abhauen gedacht hast, da ein Kind von mir welches du mit gezeugt hast, schlimme Folgen für dich hätte. Aber jetzt kannst du mich getrost suchen lassen, da ich es war, die von mir aus geflüchtet ist, aus diesem Grund hab ich dir die Weinflasche geschenkt. Du kannst dir sicher denken, dass nicht nur Wein der Bestandteil war, oder? Richtig, ich hab dich vergiftet, ich hoffe nur, dass du dich an meine Anweisung zuerst zu trinken gehalten hast, sonst wäre mein Plan dahin... Tja, falls doch wirst du binnen einem Tag sterben, das Gift hab ich einer tödlichen Schlange entlockt. Kein Arzt kann dir mehr helfen... Wenn du dich jetzt fragst, warum ich dir auch noch diesen Brief geschickt habe, obwohl es viel sicherer wäre, nur die Flasche geschickt zu haben, dann hab ich hier die Antwort: Ich möchte, das du weißt, dass du es mir zu verdanken hast, dein Leben abzuschließen! Mit freundlichen Grüßen, deine Dienerin!

Er, Voandri von Deman würde also sterben, ohne einen Erben zu hinterlassen, ohne wirkliche
Freunde, ohne ein wirklich glückliches Leben gehabt zu haben. Die einzige Person, bei der er gedacht hätte, sie würde zu ihm stehen, hatte ihn letztendlich verraten und umgebracht. Und mit ihr verschwand auch sein einziges Kind, welchem nicht die Zukunft bevorstand, die er für es erhofft hatte. Hoffnungslosigkeit legte sich wie ein Schatten über seine Gedanken, erschöpft ließ er sich zurück in seinen Stuhl fallen. Nach einiger Zeit raffte er sich wieder hoch und fasste einen Entschluss. Er würde seine frühere Gefährtin verfolgen lassen. So lange er dies noch konnte. Er trat zu seiner Tür und zog an dem Seil, der mit einer Glocke verbunden war. Die Glocke des Zusammenrufs. Nach dieser tat schritt er auf seine Dachterrasse und wartete einige Momente lang. Er ließ die Sonne auf sein Dunkelbraunes Haar fallen, spürte wie die Wärme durch seine Adern floss. Seine Braun-grünen Augen verfolgten interessiert, wie sich sein Volk unter ihm versammelte. Es war das letzte mal, das er sie erblicken konnte. Ein schmerzhafter Stich durchfuhr sein Herz. Warum hab ich mich auf sie eingelassen, warum hab ich ihr vertraut? Seine Gedanken schweiften nur um dieses Thema, und er schreckte auf, als sich eine Hand auf seine Schulter legte. Erschrocken fuhr er herum. „Was ist?“ Keifte er. Vor ihm stand einer seiner Zahlreichen Diener, der ihm ein Gerät reichte, welches ihm erlaubte, lauter als normal zu sprechen. Er nahm es mit einem leichten nicken und erlaubte dem Untertan mit einer leichten Handbewegung, dass er gehen durfte. Dann wandte er sich zu den neugierigen Augen der Menschentraube unter ihm. „Frauen und Männer, Kinder meiner Stadt, hiermit verkünde ich euch, das ich heimtückisch vergiftet worden bin.“ Voraussichtlich ließ er das Detail weg, das er einfach nur gierig nach Wein gewesen war. „Ich möchte nun meinen Erben ernennen, danach werde ich die Verfolgung einleiten lassen. Denn mir bleibt nur noch einen Tag um zu leben.“ Voandri sprach mit solcher Ruhe, dass das Volk darüber nur staunen konnte. Sie wussten, dass ihr Heerscher es ernst meinte, konnten sich aber nicht vorstellen, dass er es so unwichtig darstellte. Leises Gemurmel strich durch die Reihen und die Menschen blickten sich fragend an. Doch die Geräusche erstarben, als Voandri weiter redete. „Die Wahl zu fällen ist, wie ihr euch denken könnt, nicht leicht. Aber ich hab mich jetzt so entschieden und kann nur hoffen, dass er sich machen wird und ich den richtigen gewählt habe. Nun, ich gedenke meinen engsten Berater Niunda zu meinem Nachfolger zu ernennen.“
Unter ihm fing das Flüstern wieder an, vereinzelte Zustimmungen wurden durch die Luft getragen und jemand drängte sich nach vorne durch. Es war Niunda. „Mein Fürst, ich werde mit Freuden deine Stellung einnehmen, wobei ich es, wie sicherlich jeder hier, zutiefst bedaure, dass Ihr...“ Er stockte und schaute zu Boden.
„Dass ich sterbe, wolltet Ihr das sagen, Niunda, mein Nachfolger und Berater? Auf jeden Fall möchte ich euch noch sagen, dass ich stolz auf jeden von euch bin. Ich habe ein großartiges Gefolge! Und nun, ich bitte darum dass Helenane Gurls verfolgt wird, sie ist die, die mir ein Ende bereitet.“
Eine kräftige Stimme erhob sich und rief das, was die meisten anderen auch dachten. „Eine Dienerin?“
„Ja, eine Dienerin! Und jetzt, ich werde wieder in mein Gemach gehen und bitte darum, nicht gestört zu werden. Ich möchte in Ruhe sterben!“ Er verneigte sich kurz und schritt dann zurück. Er würde sich jetzt in sein Bett legen, die Augen schließen und nicht mehr aufwachen...
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Blitzstern
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Hahn
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BeitragThema: Re: Teufelsname   Teufelsname Icon_minitimeSo Apr 11, 2010 10:41 am

WOW...ich bin echt sprachlos. Das ist eine echt tolle Geschichte cheers
Wirklich echt cool Very Happy Ich freu mich schon riesig auf das 1. Kapitel
oh junge schreibst du gut^^
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Büffel
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BeitragThema: Re: Teufelsname   Teufelsname Icon_minitimeSo Apr 11, 2010 11:18 am

ia da kann ich dir nur zustimmen blitzstern
das ist so ne gute geschichte
cheers
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BeitragThema: Re: Teufelsname   Teufelsname Icon_minitimeMi Apr 14, 2010 7:59 pm

Ich stimme den beiden auch zu:eine tolle Geschichte,ich freue mich auf die fortsetzung, mach weiter so! Du schreibst echt toll!
LG,Goldschnurrhaar
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BeitragThema: Re: Teufelsname   Teufelsname Icon_minitime

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